, Kessler Jessica

Renovationen im Winter 2022/2023

Platzwart, Daniel Ziegler, Geschäftsführerin, Jessica Kessler, und der Vorstand des ARV haben im Herbst versprochen, dass die Anlage für das Jubiläumsjahr in neuem Glanz erstrahlt. Wir haben Wort gehalten und uns richtig ins Zeug gelegt.

WC-Anlage

Die WC-Anlage war sehr in die Jahre gekommen und mussten dringend renoviert werden. Mit Hilfe des Turfclubs ging dieser Wunsch nun in Erfüllung. Rechtzeitig zur neuen Saison wurde die Anlage komplett saniert und sieht nun modern und freundlich aus und entspricht den heutigen Ansprüchen.

Turfclub-Terrasse und optische Anpassungen

Der WC-Container wurde im Herbst angeschafft, damit die Gäste der Turfclub-Terrasse ein eigenes WC zur Verfügung haben. Dies ist nicht nur für die Renntage eine Aufwertung sondern auch bei Doppelvermietungen der Anlage ist die Turfclub-Terrasse nun autonom. Infolgedessen wurde auf der Rückseite der Turfclub-Terrasse ein separater Fussweg angelegt und ein Geländer montiert. Der WC-Container, der Lager-Container und das Kassenhäuschen erstrahlen im schönen ARV-Grün.

Festbankgarnituren

Wiederum mit Unterstützung des Turfclubs konnte sich der ARV 100 neue Festbankgarnituren leisten. Die alten Garnituren wurden jedoch nicht einfach entsorgt, sondern 40 noch brauchbare Garnituren wurden mit Hilfe von Volontären der Credit Suisse abgeschliffen und neu gestrichen. Am selben Tag verpassten die Volontäre den Fensterrahmen der Wettschalter auch einen neuen Anstrich.

Tribünenrestaurant

Im Restaurant und bei der „Lorenzaccio-Stube“ wurden neue Wände eingebaut. So kann die „Lorenzaccio-Stube“ auch als Seminarraum vermietet werden. Der Besuch im neuen (alten) Tribünenrestaurant lohnt sich allemal. Schaukästen Beim Aufräumen im Winter kamen die alten Schaukästen der Zielfotos zum Vorschein. Diese wurden im Frühling bei den Eingängen montiert, damit wir die vielen Spaziergänger über die kommenden Events informieren können.

Hindernisse und Rennbahn

Der Bachübersprung wurde ganz erneuert, da die alten Holzelemente morsch waren. Vor fast jedem Sprung musste der Boden abgeglichen werden, damit die Stangen für die Pferde sichtbar sind. Da der alte, betonierte Wassergraben beim Teich viel zu gefährlich war und deshalb nicht mehr gebraucht wurde, wurde er ganz entfernt. Im Springgarten wurden im Bogen anstelle der Seile fixe Rails montiert. Dadurch kann ein ganzer Tag Arbeit eingespart werden.